Chancengleichheit
In Anbetracht der weiteren Tatsache, dass Anspruch und Pflicht zwei Seiten derselben Medaille sind, zielt die Existenz von Zulässigkeitskriterien keinesfalls darauf ab, Personen auszuschließen, die solche machbarkeitsbezogenen Bedingungen nicht erfüllen, sondern vielmehr darauf, diese spezifische "By-Default-Problematik" der "mangelnden Förderfähigkeit" zu einem eigenständigen Master-Franchise-Bereich zu machen, d. h. zu einer gesellschaftlichen Frage im weitesten Sinne, die einer zertifizierten konzeptuellen Problemlösung gemäß dem Codex+Ultra® der Web-gestützten Master-Franchise unterzogen werden kann.
Unabhängig davon, dass sie eine umfassende Modernisierung des europäischen Urheberrechts ermöglicht, dessen moralische und vermögensrechtliche Dimensionen sie auch in der Tat (d.h. bis in die Strategieumsetzung) so untrennbar macht wie die beiden Seiten von einer und derselben Bilanz, ermöglicht diese Konzeptualisierung des kritischen Prozesses der Materialisierung einer Idee zu einem als funktionsfähig zertifizierten Web-Dienst auch die Bereitstellung sämtlicher Franchise-Garantien, die sich aus einer matriziellen Neuformulierung der gesamten Wertschöpfungskette zu einem konzeptuellen Prozess der gesellschaftlichen Selbstbefähigung des mitverantwortlichen Franchise-Nehmers ergeben, der zum Schöpfer (bzw. Beitraggeber) von gesellschaftlichem Mehrwert wird.